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Radtour
nach
Ribeauvillé
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1994
war ein kleiner Ausflug dran. Die Kegler fuhren per Rad nach
Ribeauvillé im Elsaß
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Zu
einer richtigen Radtour gehört eine vernünftige Vorbereitung.
Ein Gläschen Sekt erscheint dafür gerade richtig.
Schließlich
hatte ja jeder zu Hause sein Frühstück. Na denn
"Prost"! |
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Wie
kommt denn diese Palme in Erwins Hof? Hier Niko und Bernhard in
trauter Zweisamkeit.
In
jedem Falle war Sasbach erste Station. Wenn Radweg da, dann
Radweg! |
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Und
schon muß was am Fahrrad repariert werden. Die beiden
Autohändler feixen!
Einfahrt
in die Zielgerade zur Rheinbrücke.
Kuch
führt das Feld an. |
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Charly
war noch mit dabei,...
...
und hinter ihm Erwin, Jürgen, Norbert und Werner Maurer |
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Schon
über dem Rhein! Am Rheinseiten- kanal, noch vor Bernhards Salto!
Lauter
"schöne Rücken".
Das
ist die Staustufe Vogelgrün links. |
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Wegweiser.
Welcher isch es?
Alfred
hatte was für die Kultur getan und uns die Besichtigung einer
"Ferme" vermittelt. Der Patron begrüßt uns hier mit
einem Schluck. |
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Das
Innere der riesigen Schlepper- Halle war nicht nur interessant,
sondern auch sehr gepflegt.
Damit
man einen Eindruck von der Größe der Traktoren bekommt!
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Da
schlägt das Bubenherz höher! Norbert wäre doch gerne Landwirt
geworden. So hat's halt nur zum Rechtsanwalt gereicht!
Auf
zu neuen Ufern!
Ribeauvillée
ist noch nicht erreicht!
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Immerhin,
der Weg scheint richtig zu sein.
Nach
kuerzer Zeit - ein Halt in einer Wirtschaft eingeschlossen -
erreichen wir dies schöne elsäßische Städchen. |
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Während
Charly einen Abendspaziergang durch das Städchen macht, ...
...
feixen die beiden Rechtsanwälte über die Touristen |
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Abends
war ein Besuch im "Pfifferhüs" angesagt. Schließlich
braucht der Magen auch mal was.
Und
natürlich der Hals: Ein Gläschen des guten Elsäßer Weines
verkürzt die Wartezeit bis das Essen kommt. vcon links: Alfred,
Erwin, Werner, Jürgen, Norbert. |
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Da
sitzen sie also: Charly, Norbert, Werner, auch "Kuch"
gennant.
Rechts
alle auf einem Bild |
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Am
nächsten Morgen trifft man sich zum Frühstück vor dem Hotel,
denn die Köpfe sind noch etwas dick.
Die
Heimfahrt erschien manchen länger als die Hinfahrt. Warum wohl? |
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Seite
erstellt von Bernhard Rawer.
Mail: bernhard@rawer.de
Letzte Änderung am 14.03.2003
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